Veröffentlichungen

In der heutigen Zeit ist Künstliche Intelligenz (KI) lange keine Fiktion mehr, sondern wahr gewordene Realität – so scheint es zumindest. Ob Sprachsteuerungen wie Siri oder Alexa, smarte Produkte im Haushalt oder Fahrassistenz-Systeme in modernen PKW’s, der Begriff KI fällt in diesen Zusammenhängen immer wieder.
Doch was ist künstliche Intelligenz wirklich? Und wie wird sie in der Gefahrenabwehr eingesetzt?

Die Digitale Transformation ist ein komplexes Themenfeld. Nicht immer lässt sich die Tragweite von Entscheidungen im Vorhinein komplett erfassen. Dies betrifft sowohl die IT-Landschaft als auch die Gestaltung von Prozessen. Die Analyse von sogenannten Lock-In-Situationen und Pfadabhängigkeiten unterstützt dabei, Sackgassen und Einbahnstraßen frühzeitig zu identifizieren und gegebenenfalls zu vermeiden. Auf diese Weise können Entscheidungen vermieden werden, die später nicht oder nur mit hohem finanziellen Aufwand wieder korrigiert werden können. Was das konkret bedeuten kann, zeigen wir anhand von zwei Beispielen in diesem Newsletter.

Die Zukunft lässt sich nicht vollständig oder sicher vorhersagen. Um dennoch Aussagen über die zukünftige Entwicklung der digitalen Transformation in der Gefahrenabwehr treffen zu können, wurden im Projekt Be4RCE verschiedene Methoden der Zukunftsforschung angewandt. In einem internen Foresight-Workshop wurden acht besonders relevante Schlüsselfaktoren identifiziert und für diese jeweils ein Dystopie- und Utopie-Szenario entwickelt. Mittels einer Delphi-Befragung unter den Mitgliedern des Forums Digitale Gefahrenabwehr sind auf dieser Basis die plausibelsten Entwicklungsszenarien bestimmt worden. In diesem Newsletter wird das Ergebnis präsentiert.

Im Juni und Juli 2020 wurde eine Online-Umfrage durchgeführt, um die persönlichen Erfahrungen von Einsatzkräften mit IT-Systemen und Digitalisierung in der Gefahrenabwehr und in ihren Organisationen zu sammeln. In diesem Newsletter zeigen wir die Zusammenhänge zwischen der Fachkompetenz der Teilnehmer:Innen und ihrer Zufriedenheit mit dem Stand der Digitalisierung in ihrer Organisation auf.

In einem Beitrag in der Zeitschrift BRANDschutz gehen Thorben Hüttelmaier, Benedikt Weber und Yannick Harder aus unserem Projektteam umfassend auf die Herausforderungen ein, die einem effizienten Einsatz von IT-Unterstützungssystemen zunächst im Wege stehen. Damit die digitale Transformation erfolgreich ist, bedarf es zwei grundlegender Entwicklungen. Zum einen muss das große Ganze über individuelle Interessen gestellt werden. Zum anderen sind Fortschritt und vor allem Veränderungen zu wagen. Zu guter Letzt trägt ein prozessorientiertes Vorgehen erheblich zum Gelingen der digitalen Transformation bei. Der Beitrag ist erschienen in:
BRANDschutz, 75. Jahrgang, Juli 2021, S. 548-554, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2021.
In diesem Artikel thematisieren Thorben Hüttelmaier und Benjamin Käser aus unserem Projektteam die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation für den Katastrophenschutz in Deutschland. Nicht zuletzt aufgrund der komplexen und kaum standardisierbaren Einsätze im Katastrophenschutz ist ein Zusammenwirken zwischen Einsatzkraft und Technik mittelfristig das wahrscheinlichste Zukunftsszenario. Hierfür ist neben der Weiterentwicklung von IT-Systemen und der Anpassung von Prozessen allerdings auch die Offenheit der beteiligten Einsatzkräfte gegenüber Veränderung nötig. Der Beitrag ist erschienen in:
IM EINSATZ, 28. Jahrgang, Juni 2021, S. 34 – 37, Edewecht 2021.

Die Chancen und Risiken von IT-Systemen im Einsatz der Gefahrenabwehr sind maßgeblich von der zukünftigen Entwicklung der digitalen Transformation in der Gefahrenabwehr sowie in der Gesellschaft abhängig. In diesem Newsletter stellen wir Ihnen die von uns identifizierten Schlüsselfaktoren sowie entwickelte utopische und dystopische Zukunftsszenarien vor.

Die Implementierung von IT-Systemen und die damit zusammenhängenden Prozesse sind für den Erfolg der digitalen Transformation von entscheidender Bedeutung. In diesem Newsletter geben wir einen kurzen Überblick über die Projektphasen der Implementierung und mögliche Meilensteine im Projektverlauf.

Neben den BOS selbst spielen auch die Hersteller von IT-Unterstützungssystemen eine tragende Rolle bei der Digitalisierung der Gefahrenabwehr. In Interviews mit den Mitgliedern des Industriebeirats wurden deren Erfahrungen mit den Endanwendern, der Einfluss der COVID-19-Pandemie, die zukünftige Entwicklung der Digitalisierung in der Gefahrenabwehr sowie deren Wünsche und Anregungen thematisiert.

Im Juni und Juli 2020 wurde eine Online-Umfrage durchgeführt, um die persönlichen Erfahrungen von Einsatzkräften mit IT-Systemen und Digitalisierung in der Gefahrenabwehr und in ihren Organisationen zu sammeln. In diesem Newsletter werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile von IT-Unterstützungssystemen. Ebenfalls betrachtet wird der Anstoß zur Digitalisierung sowie die Art der Implementierung und des Supports.

Im Juni und Juli 2020 wurde eine Online-Umfrage durchgeführt, um die persönlichen Erfahrungen von Einsatzkräften mit IT-Systemen und Digitalisierung in der Gefahrenabwehr und in ihren Organisationen zu sammeln. In diesem Newsletter werfen wir einen Blick auf die Prozesse und Tätigkeiten, die mit Hilfe von IT-Systemen unterstützt werden.

Als Ersatz für den Expertenworkshop in der ersten Jahreshälfte haben wir zahlreiche Interviews mit den Mitgliedern des Expertenbeirats durchgeführt. Im Newsletter Nr. 2 fassen wir die Erkenntnisse aus diesen Gesprächen zusammen.

Der Beitrag Digitalisierung der MANV-Bewältigung ist unter Mitwirkung von Benedikt Weber und Yannick Harder aus unserem Projektteam entstanden und beschreibt, wie IT-Systeme die Bewältigung von Massenanfällen von Verletzten unterstützen können. Mit innovativen Systemen können Informationsflüsse (teil-)automatisiert und somit schneller faktenbasierte Entscheidungen getroffen werden. Die verkürzten Entscheidungszeiträume führen widerum zu einer früheren und effizienteren Versorgung der Betroffenen. Der Beitrag ist erschienen in:

Sandra Ückert, Hasan Sürgit, Gerd Diesel (Hrsg.): Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen, Seite 331 – 338, 1. Auflage 2020, ISBN print: 978-3-8487-6250-7, ISBN online: 978-3-7489-0360-4

Im Juni und Juli 2020 wurde eine Online-Umfrage durchgeführt, um die persönlichen Erfahrungen von Einsatzkräften mit IT-Systemen und Digitalisierung in der Gefahrenabwehr und in ihren Organisationen zu sammeln. Die Auswertung der Teilnehmerdaten finden sich in diesem Newsletter.

In diesem Artikel stellt sich das Projekt Be4RCE den Lesern vor, erläutert Hintergründe und gibt einen Ausblick in die bevorstehenden Tätigkeiten. Die vollständige Ausgabe des Bevölkerungsmagazins steht kostenfrei auf der Website des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zur Verfügung.
Das BBK hat ebenfalls eine Projektinformation zum Projekt Be4RCE veröffentlicht. Eine Übersicht über weitere aktuelle Forschungsprojekte mit Förderung durch das BBK findet sich auf dessen Website.

Die Projektinformation fasst Be4RCE auf einer Seite kompakt zusammen.

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