Geo-Daten, BigData und KI werden Grundlage des modernen Krisen- und Gefahrenabwehrmanagements sein!
Die Ausübung der Kernaufgaben der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr wird noch lange Zeit analog stattfinden, aber die Digitalisierung ist dringend nötig, um uns qualitativer, schneller, gesteuerter und damit effizienter zu machen!
Rasch korrekte Informationen an einer Einsatzstelle bereitzustellen ist in der Gefahrenabwehr essentiell. Digitalisierung leistet dabei einen wesentlichen Beitrag zur schnellen, fehlerfreien Übermittlung von einsatzrelevanten Daten.
Das Forschungsprojekt Be4RCE ist eine große Chance die digitale Transformation der Gefahrenabwehr mitzugestalten. Das große Ziel ist die Einbindung aller beteiligten Akteure, um möglichst ganzheitliche Ergebnisse zu erhalten. Das Projekt ist ein Mehrwert für alle Beteiligten!
Digitalisierung bedeutet eben nicht das bloße Ersetzen von Whiteboard durch Monitore und Software. Digitalisierung ist die Revolution unserer Arbeitsprozesse. Sie zwingt uns zu einem hohen Maße gedanklich sehr flexibel zu werden und uns von unserer alten Arbeits- und Einsatzwelt zu […]
Die Digitalisierung der Gefahrenabwehr ist aufgrund der Fülle an Informationen, die in der Summe und auch adhoc anfallen, ein unverzichtbares Instrument zur Organisation, Koordination und zur Darstellung komplexer Sachverhalte.
Das Feuerwehrwesen und die gesamte Gefahrenabwehr wird sich ohne Digitalisierung nicht fortentwickeln können. Digitalisierung wird nie den Menschen ersetzen, aber ihn zukunftsweisend unterstützen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Es gilt dieses Instrument zu nutzen, um Prozesse zu optimieren, geeignete Prozessschritte […]
Digitalisierung bei der Feuerwehr bedeutet mehr als das Umwandeln von bereits vorhandenen, analogen Plänen in pdf-Dateien.
Die Digitalisierung in der Gefahrenabwehr ist in vielen Bereichen wichtig und sinnvoll. In Zukunft wird es notwendig sein, diese weiter auszubauen, aber in Teilen auch anwendungsfreundlicher zu gestalten. Bei der Digitalisierung darf jedoch die eigentliche „handwerkliche“ Arbeit, z.B. in der Stabsarbeit, nicht […]
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